Deutschland ist eines der Länder mit den meisten UNESCO-Welterbestätten. Derzeit sind 41 deutsche Standorte gelistet: Kirchen und Klöster, Schlösser und Burgen, Gärten und Landschaften, historische Altstädte und herausragende Industriestätten zählen dazu. Diese einzigartigen Kultur – und Naturdenkmäler werden bislang in erster Linie touristisch erlebt. Weniger im Fokus steht der Einfluss, den sie auf die heutige lokale Baukultur, die Planung und Entwicklung von Stadt – und Landschaftsräumen, gewissermaßen also auf den Weiterbau des Welterbes haben. In der Ausstellung wird daher insbesondere die baukulturelle und städtebauliche Rolle der Welterbestätten für die Stadt – und Regionalentwicklung in den Mittelpunkt gerückt. Sie eröffnet neue Einblicke in das Welterbe und lädt anhand von Exponaten, Modellen und Souvenirs zu einer Reise an die deutschen Welterbestätten ein.
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Lirum Larum Löffelstiel
Uwe Dettmar