119
wp-singular,page-template,page-template-full_width,page-template-full_width-php,page,page-id-119,wp-theme-stockholm,wp-child-theme-stockholm-child,stockholm-core-1.1,select-child-theme-ver-1.1,select-theme-ver-5.1.7,ajax_fade,page_not_loaded,vertical_menu_enabled,paspartu_enabled,menu-animation-underline,side_area_uncovered,wpb-js-composer js-comp-ver-6.10.0,vc_responsive

Dr. Karen Jung

Architektur und Gestaltung erleben –
vom Bauen zum Forschen, Vermitteln

Seit ihrer Kindheit und zahlreichen Besuchen von Gottfried Böhms Kirchen im Münsterland ist sie von Architektur und Gestaltung fasziniert. Ein Architekturstudium führte Karen von der Universität Karlsruhe weiter an die renommierte ETH Zürich. Auf verschiedene Mitarbeiten in unterschiedlichsten Architekturbüros folgte die Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Grundlagen der Architektur an der Universität Karlsruhe. Ihre Faszination für das Thema Stadt kulminierte 2005 in einer Promotion zum „Porösen Baublock“ an der ETH Zürich bei V.M. Lampugnani. Um Architekturforschung und Gestaltung idealerweise miteinander zu kombinieren, reizte sie die Tätigkeit am Deutschen Architekturmuseum DAM in Frankfurt am Main – zunächst als Volontärin, seit 2008 als Projektkoordinatorin, Ausstellungskuratorin und Publizistin. Auch für das in NRW engagierte Museum für Architektur und Ingenieurkunst M:AI (seit 2020: Stiftung Baukultur NRW) hat sie zahlreiche Ausstellungen, Publikationen und Veranstaltungen konzipiert und organisiert. Souverän ist Karen aber auch in der Konzeption und Leitung von Planungswettbewerben, wie zuletzt einem europaweiten Wettbewerbsverfahren zum bezahlbaren Wohnen für die Stadt Frankfurt am Main. 2018 mündete die langjährige und ideal ergänzende Zusammenarbeit mit Paul Andreas in die Gründung des gemeinsamen Projektbüros jung & andreas.

Karen ist das Curator Mind von jung & andreas

Paul Andreas M.A.

Architektur und Kunst begreifen –
im Schreiben und Vermitteln

Schon in seinem Kunstgeschichts- und Kulturwissenschaftsstudium bedeuteten ihm Räume und Bauten immer mehr als Bilder. Die Millenial-Baustellen rund um die Humboldt-Universität in Berlin, aber auch Studiensemester in Paris und in der japanischen Tempelstadt Kyoto nährten die Leidenschaft, Architektur im Schreiben zu begreifen und zu vermitteln. Neben zahlreichen Beiträgen für den Hörfunk, das Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung, der WELT  und in verschiedenen Bau- und Designzeitschriften, hat Paul viele Jahre auch als Projektkoordinator, Pressesprecher und Ausstellungskurator für das Deutsche Architekturmuseum in Frankfurt am Main gearbeitet – diverse Buch- und Katalogprojekte sind unter seiner Mitwirkung und Leitung erschienen. Über zwei Jahre war Paul auch im Lehr- und Forschungsbetrieb an der Bergischen Universität in Wuppertal als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Designwissenschaft tätig. 2018 mündete die langjährige und ideal ergänzende Zusammenarbeit mit Karen Jung in die Gründung des gemeinsamen Projektbüros jung & andreas.

Paul ist der Wortschatz von jung & andreas

paulandreas.de
Wir verwenden Cookies, um Ihnen die bestmögliche Erfahrung auf unserer Website zu bieten. Durch die weitere Nutzung dieser Website stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.
Akzeptieren
Ablehnen
Privacy Policy