Das Mannesmann – Architekturikone des Wirtschaftswunders
Im Jahr 2015 wäre der Architekt Paul Schneider von Esleben 100 Jahre alt geworden. In Nordrhein-Westfalen hat er eine Reihe von Bauwerken hinterlassen, die die stilgeschichtlichen Entwicklungen der ersten zwei Jahrzehnte nach dem Krieg wie eine »Architekturgeschichte im Kleinen« — so Heinrich Klotz — spiegeln. Insbesondere in Düsseldorf stehen eine Reihe seiner bedeutendsten Bauwerke und prägen noch heute die architektonische Gestalt der Stadt. Neben dem Mannesmann-Hochhaus sind Hanielgarage, Rolandschule, Commerzbank-Hochhaus und die St. Rochus Kirche nicht nur herausragende Werke des Architekten im
Düsseldorfer Stadtgebiet, sondern auch wichtige Projekte seines Gesamtwerks.
Diesem widmete sich unter dem Titel »Die Marke PSE – Architektur zwischen Erhalt und Abriss« die Ausstellung im Haus der Architekten. In vier Kapiteln – Rationale Ordnung, Plastische Gestalt, Betonelemente und Moderne Tradition – entwickelt
die Ausstellung eine Einordnung des typologisch wie gestalterisch sehr vielfältigen Werkes von Paul Schneider von Esleben.
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Lirum Larum Löffelstiel
Begleitheft
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